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REEPLAYERS 2007: King Kongs Töchter

Ein Menschheitstraum wird wahr - wir leben immer länger. Doch wehe dem, dessen Wünsche erhört werden, warnt schon ein altes chinesisches Sprichwort. Was geschieht mit den Alten? Vor allem, wenn sie krank, siech oder dement werden? Auf der Pflegestation eines Altenheimes arbeiten King Kongs Töchter: Berta, Carla und Meggi. Die drei geben ihrem Alltag eine neue Bedeutung und sind stolz auf die "Ausweitung ihres Berufsbildes" als "Stewardessen für die letzte Reise".
Bei ihrer intensiven Recherche in Altenheimen entdeckten die REEPLAYERS, dass die absurd anmutenden Dialoge des Stücks keineswegs übertrieben waren. Bitterböse schwarzhumorigen Szenen gepaart mit poetischer Sprachkunst reizten die REEPLAYERS an "King Kongs Töchter", laut FAZ "eines der witzigsten und intelligentesten neuen deutschen Theaterstücke".

Text: Theresia Walser
Regie: Alexandra Fischer